Tech News der Woche – KW 3 | 2021
Gesetzesentwurf: Rückgaberecht für Apps, Smart-Watch soll Corona-Infektion erkennen können, Mikrocontroller Raspberry Pi…
25. Januar 2021
4 Minuten zum lesen
4 Min.
Gesetzesentwurf: Rückgaberecht für Apps, Smart-Watch soll Corona-Infektion erkennen können, Mikrocontroller Raspberry Pi…
25. Januar 2021
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4 Min.
KI-Systeme von Google und Microsoft knacken SuperGLUE Benchmark, Sony's Elektroauto Vision S,…
18. Januar 2021
3 Minuten zum lesen
3 Min.
Der junge KI-Experte Andre Retterath entwickelt einen Algorithmus, der die Erfolgschancen von Start-ups zuverlässig vorhersagt. Bei dem Start-up-Investor Earlybird läuft momentan der Praxistest. Aus der Theorie geht hervor, dass der Algorithmus deutlich seltener ein vielversprechendes Start-up übersieht als ein durchschnittlicher Investor. In absehbarer Zeit wird künstliche Intelligenz nicht in der Lage sein, selbstständig Investmententscheidungen zu treffen. Vielmehr gehe es laut Retterath aber um das „Nicht-Aussortieren der Richtigen“. Damit bietet der Algorithmus eine wichtige Grundlage für Investoren und verringert das Risiko, ein Millionen-Start-up zu übersehen.
Viele Android-Hersteller greifen auf eigene Software zurück, was zu Sicherheitsproblemen auf den Smartphones der User führen kann. Mit der Android Partner Vulnerability Initiative (APVI) will Google für mehr Sicherheit und Transparenz in der Android-Welt sorgen. Alle Sicherheitslücken, die Google bei Android-Herstellern entdeckt, werden öffentlich aufgelistet. Ein positiver Effekt, den die Auflistung der Software-Probleme mit sich bringt, ist der Druck auf die Hersteller. Durch die Veröffentlichung steigt deren Motivation, die Probleme schnellstmöglich zu beheben, um das Vertrauen der Nutzer nicht zu verlieren.
US-Forscher vom California Institute of Technology entwickelten einen schnellen und kostengünstigen Sars-CoV-2 Test für zuhause. Der Test soll innerhalb von zehn Minuten ein Ergebnis bereitstellen. Lediglich ein Tropfen Blut oder Speichel ist notwendig, welcher in Berührung mit einem Sensor auf Graphen-Basis kommen muss. Per Bluetooth überträgt sich das Ergebnis in eine App auf dem Smartphone. Die Sensoren bestehen aus einfacher Plastikfolie, wodurch die Kosten für den Sensor um die fünf US-Cent betragen. Das komplette Testgerät wird für wenige US-Dollar erhältlich sein. Die Forscher führen vorerst Tests durch, bis er frühestens in einem Jahr zugelassen werden kann.
Der Kartendienst Google Maps zeigt jetzt die Spritpreise der jeweiligen Tankstellen an. Um diese einzusehen, klickt der Nutzer auf den Tankstellen-Reiter in der App oder sucht manuell. Es folgt eine Übersicht aller in der Nähe sich befindenden Tankstellen. Dazu gibt es Informationen wie Bewertungen, Entfernung, Adresse, Öffnungszeiten sowie der Preis für einen Liter Super 95. Für eine Übersicht anderer Spritsorten reicht ein Klick auf die jeweilige Tankstelle. Google zieht die Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe heran, somit sind immer die aktuellen Preise ersichtlich.
Die US-amerikanische Biochemikerin Jennifer Doudna entwickelte mit ihrem Team einen Corona-Schnelltest auf Crispr-Basis. Dieser soll innerhalb von fünf Minuten eine Sars-CoV-2 Infektion ausschließen oder bestätigen können. Dabei wird eine nur bei Sars-CoV-2 vorkommende RNA-Sequenz aufgespürt. Neben dem Erkennen des Virus, identifiziert der Test auch die Viruslast. Das bringt einen entscheidenden Vorteil in der Behandlung des Patienten mit sich. Für den Test benötigt man ein kleines Nachweisgerät sowie ein Smartphone. Somit ist er wesentlich günstiger als ein herkömmlicher PCR-Test.
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25. Januar 2021
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