Tech News der Woche – KW 3 | 2021
Gesetzesentwurf: Rückgaberecht für Apps, Smart-Watch soll Corona-Infektion erkennen können, Mikrocontroller Raspberry Pi…
25. Januar 2021
4 Minuten zum lesen
4 Min.
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25. Januar 2021
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KI-Systeme von Google und Microsoft knacken SuperGLUE Benchmark, Sony's Elektroauto Vision S,…
18. Januar 2021
3 Minuten zum lesen
3 Min.
Am „Battery Day“ verkündete Elon Musk, dass Tesla an einem erschwinglichen Modell für um die 21.000 Euro arbeitet. Damit die nachhaltige Mobilität bis 2023 der breiten Masse angeboten werden kann, wird an neuen sowie kleineren Batterien gearbeitet. Diese erlauben durch eine neue Einbauweise mehr Leistung. Die Veränderungen sollen den Herstellungspreis pro Kilowattstunde um 56 Prozent reduzieren sowie die Reichweite beinahe verdoppeln.
Ceregate, ein Start-Up aus München, arbeitet an Brain Writing, mit welchem kranken Menschen geholfen werden soll. Funktionieren soll dies mithilfe eines Brain-Computer-Interface (BCI) – einer Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer – welcher Informationen ans Gehirn überträgt und somit verlorene Sinne ersetzt.
Dazu wird eine Hardware ins Gehirn oder das Rückenmark implantiert, welche Impulse sendet, die unter anderem Schmerzen, Parkinson, Tremor oder auch Epilepsie therapieren sollen. Auch beim Einfrieren der Bewegungen bei Parkinson-Patienten sollen die Impulse der Software von Ceregate eingesetzt werden, um das Gehen zu ermöglichen.
Ein Start-Up aus Estland, Skeleton Technologies, hat in Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie eine Graphen-Batterie entwickelt. Diese Batterie lädt sich in 15 Sekunden auf und ist kleiner sowie leichter als die herkömmlichen Lithium-Ionen Akkus. Aufgrund der hohen Produktionskosten werden sie vorerst nur als Ergänzung in E-Autos eingesetzt. Beim Einsatz in Plug-in-Hybriden könnten sie zu einer deutlichen Senkung des Treibstoffverbrauchs führen.
Die App Neotiv hilft, frühzeitig Gedächtnisprobleme feststellen zu können, bevor es überhaupt erst zu einem Alzheimer-Ausbruch kommt. Funktionieren soll dies mithilfe von Bildern, die den Nutzern wiederholt verändert gezeigt werden. Das Nicht-Erkennen der Veränderungen kann auf eine Alzheimer-Erkrankung hinweisen. Die Gehirnareale, mit denen sich Menschen Gegenstände und Räume merken, sind früh von Alzheimer betroffen. Diese Tests werden über mehrere Wochen wiederholt, um Alltagsschwankungen ausschließen zu können. Anschließend wird über mehrere Monate weiter gemessen, inwieweit sich die Leistung verschlechtert.
Ab dieser Woche können Nutzer auf Google Maps den Durchschnitt der neuen Corona-Fälle pro 100.000 Personen der letzten sieben Tage sehen. Dazu müssen sie zuerst einen Bereich der Karte wählen, für den die Informationen angezeigt werden sollen. Auch die Dichte der Fälle in den verschiedenen Regionen sowie ob die Fallzahlen gestiegen oder gesunken sind, kann verglichen werden. Die Daten bezieht Google Maps unter anderem von der Johns Hopkins University, der „New York Times“ und Wikipedia.
Microsoft stellt den Cloud-Dienst Azure Orbital für Satelliten vor. Die Cloud ist für Betreiber von Satelliten Netzwerken gedacht. Sie kann zur Speicherung sowie Auswertung von Sensordaten wie Satellitenbildern, Videodaten und Messwerten verwendet werden. Zudem sollen Kunden an ein globales Netzwerk von Bodenstationen angebunden werden, welche mit der Cloud kommunizieren.
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