Tech News der Woche – KW 3 | 2021
Gesetzesentwurf: Rückgaberecht für Apps, Smart-Watch soll Corona-Infektion erkennen können, Mikrocontroller Raspberry Pi…
25. Januar 2021
4 Minuten zum lesen
4 Min.
Gesetzesentwurf: Rückgaberecht für Apps, Smart-Watch soll Corona-Infektion erkennen können, Mikrocontroller Raspberry Pi…
25. Januar 2021
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KI-Systeme von Google und Microsoft knacken SuperGLUE Benchmark, Sony's Elektroauto Vision S,…
18. Januar 2021
3 Minuten zum lesen
3 Min.
Forschern der TU München ist es gelungen, Datenmengen auf synthetischer DNA zu speichern. Sie speicherten die erste Folge der Serie „Biohackers“. Umgesetzt wurde dies, indem die Abfolge der vier DNA-Basen für die Codierung der Daten angewandt wird. Während Daten auf Festplatten und Datenspeichern nach Jahrzehnten nicht mehr nutzbar sind, bleiben die sehr robusten DNA-Stränge, eingeschlossen in Silikat-Kapseln, tausende Jahre erhalten. Zukünftig soll eine Datenmenge von bis zu 200 Exabyte auf einem Gramm DNA gespeichert werden können.
Nach einem zweijährigen Testlauf eines Unterwasser-Rechenzentrums – Project Natick – sieht Microsoft großes Potenzial, insbesondere für Edge-Computing.
Das Rechenzentrum mit 864 Servern und 26,7 Petabytes Datenspeicher fand in einem Silocontainer Platz, welcher in 36 Meter Tiefe abgelassen wurde. Microsoft stellte fest, dass das Unterwasser-Rechenzentrum nur ein Achtel der Fehlerhäufigkeit im Gegensatz zu einem an Land aufwies. Zudem seien sie aufgrund der Energieeffizienz wirtschaftlich rentabler und umweltschonender. Durch das Meerwasser ist beispielsweise eine automatische Kühlung gegeben.
Ein Jahr wurde für die Entwicklung des „Small-Sats“ in Österreich benötigt. Schon 2021 soll der 30 Zentimeter große Adler-1 das All nach gefährlichem Weltraumschrott abgesucht werden. Die herkömmlichen fünf Tonnen schweren Satelliten, welche ein Jahrzehnt für die Fertigstellung benötigen, sollen zukünftig von solchen Mini-Satelliten abgelöst werden.
Die neue Oculus Quest wird in den USA ab 299 Dollar erhältlich sein. Sie wird von einem neuen, leistungsfähigeren Chip angetrieben und bietet eine höhere Bildschirmauflösung. Auch eine neue Software, „Infinite Office“ wurde von Facebook entwickelt und vorgestellt. Sie bietet einen virtuellen Arbeitsplatz, in dem der Nutzer Computer-Bildschirme sowie eine Tastatur einschließlich seiner tippenden Finger in der Brille angezeigt bekommt.
Gesetzesentwurf: Rückgaberecht für Apps, Smart-Watch soll Corona-Infektion erkennen können, Mikrocontroller Raspberry Pi…
25. Januar 2021
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18. Januar 2021
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