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In diesem Blogpost finden Sie heraus wie ihr Budget für App-Entwicklung eingehalten und optimiert werden kann!
Zahlreiche neue Apps werden Tag für Tag in den Appstores veröffentlicht. Dies erweckt den Eindruck, dass es keinen großen Aufwand mit sich bringt, solch eine zu publizieren. Jedoch ist die Planung der App-Entwicklung ein langwieriger Prozess. Dabei ist es wichtig, nicht den Überblick über den Umfang und Kosten zu verlieren, da der Betrag sonst schnell in die Höhe eines Kleinwagens steigen kann.
Die Entwicklung einer App kostet im Durchschnitt um die 30.000 Euro. Dieser Betrag kann natürlich variieren, je nach App-Art und Aufwand im Entwicklungsprozess. Vor allem durch die große Konkurrenz auf dem Markt sollten Anwendungen nicht das festgelegte Budget übersteigen, da es schwierig ist einzuschätzen, wie diese bei dem Nutzer ankommen. Somit ist hier die Planung das A und O.
In diesem Blogpost zeigen wir Ihnen, wie Sie die Kosten bei der App-Entwicklung reduzieren können.
Vor der Entwicklung der App wird festgelegt, welche Art von Apps entwickelt werden soll. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte der zwei Möglichkeiten zu beleuchten und sich im Klaren zu sein, welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen.
Hybride Anwendungen sind eine Mischung aus Web und nativer App. Diese können mit individuellen API’s und Frameworks auf verschiedene Betriebssysteme optimiert werden. Native Apps werden speziell für eine Plattform entwickelt und sind somit perfekt auf diese angepasst. Dazu müssen die Programmiersprachen der jeweiligen Betriebssysteme verwendet werden, was wiederum dazu führt, dass für jede Plattform eine eigene App entwickelt werden muss. Dies ist kostspieliger als eine hybride App, da diese vollständig neu aufgezogen werden müssen.
Im Thema Kostenreduzierung ist es also entscheidend, ob die App für eine einzige oder mehrere Plattformen entwickelt werden muss. Bei nur einer Plattform spielt die Auswahl keine Rolle, da der Aufwand und der Zeitraum, egal ob hybrid oder nativ, im Großen und Ganzen gleich bleibt. Im zweiten Fall ist es umso besser, wenn mehr Plattformen mit inbegriffen sind, da der “Prototyp” gleich ist und die anderen Bestandteile wie das Design, Backend usw. an das Betriebssystem angepasst werden müssen.
Jedoch gibt es auch Aspekte, durch welche hybride Apps besser geeignet sind als native. Im Business Umfeld sind hybride Apps sehr nützlich, da das Aussehen der Anwendung zweitrangig ist und das Hauptaugenmerk auf der Datenausgabe oder Eingabe liegt. So können sie sehr schnell für verschiedene Varianten angepasst und als Enterprise App verwendet werden.
Native apps sind eher für das Kundenumfeld geeignet, wo das Design, die Animationen und die Performance eine höhere Priorität haben als der Nutzen selbst.
Der Prozess zur Entwicklung einer App ist von verschiedenen Phasen abhängig. Zuallererst muss die Idee da sein. Diese auszuarbeiten und daraus die Planung anzugehen ist der darauffolgende Schritt. Dazu sollten diese anschließenden Punkte befolgt werden:
User Stories helfen der Projektgruppe die Bedürfnisse der Nutzer zu definieren und die App-Entwicklung speziell darauf auszulegen. Durch diese sollten alle Anforderungen an die App gesammelt und strukturiert werden.
Im Beispiel Jira gibt es die Möglichkeit die Anforderungen in Tickets festzuhalten und diese dann Schritt für Schritt durchzuführen. Für die Fertigstellung sind sechs Schritte zu durchlaufen: To Do, In Progress, Review, Testing, Awaiting Release und Done. So kann dies aussehen:
Durch dieses System können Rückschläge von Anfang an vermieden werden.
Um die Logik und den Pageflow der App zu planen, sollten Wireframes und Mockups erstellt werden, welche helfen die wichtigsten Eigenschaften darzustellen. Ein Beispiel hierfür sind die Wireframes für unser Projekt die DOKApp.
Je genauer die User Story getroffen wird, desto besser werden die Bedürfnisse des Nutzers erfüllt und es kann Geld für weitere Änderungen gespart werden.
Dieser Prozess wird nicht nur der Projektgruppe die Bedürfnisse der User näher bringen sondern auch Zeit sparen, da das Verständnis über diesen zu einer besseren Ausführung führt.
Wichtig bei einem Projekt wie bei einer App ist die richtige Entwicklergruppe. Falls die App extern entwickelt werden soll, sollten möglichst viele Softwareunternehmen nach Bewertungen und Fachkenntnissen untersucht werden. Mit einem kompetentem Team wird das Projekt schneller und besser entwickelt werden.Mit einer effizienten Gruppe von Entwicklern kann das Projekt schneller fertiggestellt werden und Kosten für eine Weiterführung können gespart werden.
Eine weitere Möglichkeit Geld zu sparen, bietet die Entwicklergruppe selbst. Jeder einzelne dieses Teams ist ein Profi auf seinem individuellem Gebiet, ob es nun ein Konzepter, Entwickler, Designer, Tester, Projektleiter oder Teamlead ist. So geben sie Ratschläge und können das Projekt auf verschiedenen Wegen verbessern.
Selbstverständlich ist es als Auftraggeber wichtig seine Vision durchzubringen, jedoch sollten unterschiedliche Empfehlungen aus allen Richtungen beleuchtet und der Nutzen für das Projekt abgewägt werden.
Die Recherche über ähnliche Apps und die Analyse der Konkurrenz kann Ihnen behilflich sein über die nötigen Anforderungen und Features der App informiert zu bleiben. Auf diesem Weg können einfacher Fehler vermieden und die Planung aufgestellt werden.
Anfangs sollte das Augenmerk auf den Grundfunktionen und richtigen Aufbau des Projekts liegen. Dabei ist es auch von Vorteil auf Budget und Zeit zu achten. So ist das Risiko Zeit zu verschwenden nicht so groß, falls das ein oder andere Feature doch nicht mit reingenommen wird.
Die sogenannten Milestones zu deutsch Meilensteine, können bei der App-Entwicklung sehr hilfreich sein. So hat das entwickelnde Team eine gute Übersicht über das Gesamtprojekt. Es ist beispielsweise möglich, vor Beginn des Projekts mit dem Team gemeinsam Meilensteine festzulegen, diese bei Erreichen zu protokollieren und weiter daraufhin zu arbeiten.
Zu den Meilensteinen ist es außerdem von Bedeutung Durchläufe zu planen, die sogenannten Sprints. In diesen Sprints kann die Gruppe den Stand des Projekts realistisch bewerten und weitere Schätzungen für den restlichen Workload machen. Für den Auftraggeber ist hier der Vorteil, dass er das Budget genauer einteilen beziehungsweise planen kann, da die Aufgaben genau in einem Sprint festgelegt sind.
Wird das Projekt an ein externes Team weitergeben, bedeutet die investierte Zeit des Entwicklers ihre Bezahlung. Deswegen sollten Sie mehr Aufmerksamkeit auf die Arbeit dieser und öftere Rückmeldung zu ihrem Programmierprozess geben. So kann das Entwicklerteam schneller herausfinden was gut und weniger gewollt ist.
Warum etwas neu schreiben, dass es schon gibt? Es gibt zahlreiche Drittanbieter für verschiedenste Schnittstellen. Beispielsweise können Backend as a service (BaaS) bzw. mobile Backend as a Service (mBaaS) genutzt werden, falls bei einem Projekt kein individuell gestaltetes Backend benötigt wird. Google Firebase wäre hier ein gutes Beispiel. Dies wird den Entwicklern Zeit und Geld sparen.
Wenn all diese Punkte kombiniert werden, können die Kosten für ein Projekt wie eine App erheblich gesenkt werden – bevor das Projekt überhaupt angefangen wurde. Gleichzeitig gibt es Punkte, die vermieden werden sollten um nicht das Budget zu übersteigen:
All diese Fälle haben zur Folge, dass es mehr Kosten auf einen zukommen als nötig, weshalb darauf geachtet werden sollte, diesen aus dem Weg zu gehen.
Egal, ob hybrid oder nativ, Fitness,- Spiele- oder Lifestyle-App, die Planung der Kosten ist ein wichtiger Punkt, was nicht vernachlässigt werden sollte, wenn einem nur ein begrenztes Budget zur Verfügung steht. Durch verschiedene Punkte wie Rückmeldung geben, die Aufgaben intelligent aufteilen oder nicht sinnvolle Features weglassen, sollte es Ihnen einfacher fallen Kosten zu sparen. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
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