Warum transparente Kommunikation der Schlüssel zu unserem Kundenerfolg ist
2. August 2024
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10. Juli 2024
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Arbeitsalltag in der Bitfactory – Elena Di Gianvittorio ist seit März 2020 Teil der Bitfactory. Nach ihrem 6-monatigen Praktikum arbeitet sie nun schon seit mehr als einem Jahr als Werkstudentin im Online Marketing. In diesem Blog Post erzählt sie uns von ihrer Arbeit und dem Alltag in der Bitfactory.
Hauptsächlich erstelle ich Content für unsere Social Media Kanäle und unsere Website. Dazu gehört, dass ich unter anderem Texte für Landingpages, Case Studies, Whitepaper und Social Media Postings schreibe und dazu je nach Bedarf Bildmaterial, Grafiken und das Layout erstelle. Auch das Drehen und Schneiden von Videos gehört zu meinen Aufgaben. Bei der Erstellung von Inhalten ist es immer wichtig, diese für Suchmaschinen zu optimieren, SEO ist also auch immer ein Teil meiner Arbeit.
Außerdem unterstütze ich bei der Betreuung unserer bezahlten Anzeigen und Kampagnen wie in Google Ads oder LinkedIn.
Des Weiteren gehören auch immer mal wieder Zielgruppen- und Wettbewerbsanalysen sowie das Aufstellen neuer Marketing Strategien zu meinen Aufgaben.
Eine bestimmte Art von Aufgaben, die mir am besten gefällt, gibt es so nicht. Für mich ist es eher die Abwechslung, die mir bei meiner Arbeit so viel Spaß macht. Von eher strategischen Analyseaufgaben bis hin zu kreativen und gestalterischen Aufgaben ist alles mit dabei. Ich könnte mich nur schwer auf eine bestimmte Richtung festlegen und bin deshalb froh, so vielseitige Aufgaben und Möglichkeiten zu haben, meine Ideen einzubringen.
Die Arbeit in der Bitfactory ist die perfekte praktische Ergänzung zu meinem Studium. Ich studiere Werbung und Marktkommunikation und trotz des sehr praxisnahen Studiengangs hatte ich noch keine echte Praxiserfahrung. Zu Beginn konnte ich viele Inhalte aus dem Studium anwenden, was mir bei der Arbeit sehr geholfen hat. Gleichzeitig habe ich aber gemerkt, dass ich schnell viele Dinge dazu gelernt habe, die weit über die Studieninhalte und das, was im Rahmen einer Vorlesung möglich ist, hinausgehen.
Zu Beginn meines Praktikums war ich noch 2 Wochen im Office in Stuttgart, bevor dann der Lockdown anfing und alle ins Homeoffice mussten. Da Remote Work in der Bitfactory auch schon vor Corona möglich war, lief der Umstieg für alle problemlos ab. Für mich war es zwar schade, dass ich meine Kollegen und Kolleginnen anfangs nicht persönlich besser kennenlernen konnte, die Arbeit und Kommunikation funktionierte aber trotz allem auch remote sehr gut.
Die Möglichkeit, von zu Hause oder jedem beliebigen anderen Ort zu arbeiten, schafft extrem viel Flexibilität und Freiheit. Der größte Vorteil für mich ist zum einen die Zeitersparnis, was vor allem neben dem Studium sehr hilfreich sein kann. Zum anderen, dass ich mich teilweise auf bestimmte Aufgaben alleine zu Hause besser konzentrieren und entspannter arbeiten kann.
Außerdem finde ich es toll, dass so die Möglichkeit entsteht, in einem internationalen Team mit Menschen von überall auf der Welt zusammenzuarbeiten.
Im Marketing gehen wir genau wie in der Softwareentwicklung in der Bitfactory auch nach der Scrum-Methode vor. Wir teilen unsere Aufgaben in 4-wöchige Sprints ein und legen Ziele für jeden Sprint fest. Abgesehen von den vorgesehenen Sprint Meetings findet im Marketing Team zusätzlich ein kontinuierlicher Austausch statt. Wir halten uns in Weekly Meetings und täglich über Slack auf dem Laufenden. Die Kommunikation im Marketing ist sehr persönlich und wir arbeiten eng zusammen, was die Arbeit im Team sehr erleichtert.
Was mir besonders gut gefällt, ist der gerade schon angedeutete persönliche und lockere Umgang im gesamten Team. Wir haben sehr flache Hierarchien und alle Mitarbeiter:innen können jederzeit ihre Ideen einbringen. Auch ich als Werkstudentin bekomme viel Verantwortung und Freiraum aber habe gleichzeitig jederzeit jemanden den ich um Rat und Feedback fragen kann.
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